Stallparade 2014


Tres Rock Danon

Tres Rock Danon ist unser Vorzeigepferd, unser Stolz. Die vergangene Saison begann er etwas enttäuschend, er sah damals aber auch nicht annähernd so gut aus, fühlte sich nicht so wohl wie im Augenblick. Er bekommt heuer alle nötige Zeit um sein erstes Rennen zu bestreiten. Anvisiert ist vorderhand ein Antreten am 1. Mai in Saint Cloud in einem Course D, natürlich über den weiten Weg. Danach steht als Option das "Oleander-Rennen" am 11. Mai in Hoppegarten im Raum, der Termins scheint mir aber etwas sehr knapp. Alternativ gehen wir den Weg in Frankreich - in Course B, Listen- oder gar Grupperennen - weiter. Im Herbst, Tres Rocks bester Jahreszeit, könnten dann nochmal das deutsche St. Leger und bessere Aufgaben in Frankreich auf seiner Agenda stehen, wobei ich ihn auch gerne einmal über 2400m probieren möchte.
Über die Wintermonate kamen für den "Bomber" schon einige Angebote als Deckhengst, hauptsächlich aus Frankreich, wir entschieden uns jedoch dafür, ihn diese Saison nochmals laufen zu lassen und so vielleicht für des Besitzers und meinen ersten Gruppe-, zumindest aber Listensieg in Frankreich zu sorgen. Träumen darf man ja ...
Tres Rock bevorzugt weiches Geläuf über weite Wege ab 2800m. Im Herbst wird er, wie schon erwähnt, voll in Schwung kommen.

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Halina Hill

Die dreijährige Tiger Hill-Stute hat sich im vergangenen Jahr gut angelassen und es sah lange Zeit nach einem Anstart als Zweijährige aus, bis sie in den Sommermonaten einen Entwicklungsschub, dem wir mit verringertem Arbeitspensum Tribut zu zollen hatten, durchmachte. Sie hat in der Zwischenzeit nicht nur an Größe, sondern auch an Substanz gewonnen, ist jetzt "viel Pferd". Mittlerweile absolviert sie mit den Gleichaltrigen schon die ersten besseren Canter, macht dabei duchaus eine gute Figur. Nichtsdestotrotz ist sie momentan noch nicht wirklich einzuschätzen, ein bestimmteres Urteil wird wohl bis nach den ersten Grasbahnarbeiten, mit denen sie vermutlich in der zweiten Aprilhälfte beginnen wird, warten müssen. Danach sollten wir ihr Potential betreffend klüger sein. Über Boden- und Distanzvorlieben der sympathischen, unkomplizierten Stute lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt naturgemäß auch noch nichts sagen.

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Armour Plate

Die vierjährige, noch nicht gelaufene Bertolini-Stute Armour Plate (the horse formerly known as Sweet Caroline) wurde als Zweijährige im Rahmen der 'Guiness Breeze up Sales' 2012 in Newmarket erworben. Sie blieb dann bis zu den Herbstmonaten bei mir im Training, ging anschließend zur weiteren Entwicklung auf die Koppel und kam heuer wieder in den Rennstall. Zu Beginn meldete sie sich gleich mal mit ein paar kleineren Wehwehchen, die wir mittlerweile aber alle im Griff haben, zurück.
Die kräftige (deswegen der Name), mittelgroße Stute steht gerade voll im Training und muss sowohl Kondition schinden, als auch, wie es mir den Eindruck macht, einiges Lernen. Armour Plate kann ganz unten in den 4jährig-Sieglosen-Rennen beginnen, wobei nach aktuellem Stand Distanzen bis höchstens 1600m ihr Metier darstellen sollten. Bodenvorlieben machten sich noch nicht bemerkbar.
Die Kohlfuchsstute ist bestimmt nicht als schwieriges Pferd zu bezeichnen, hatte aber das Pech, schon zwei Damen aus dem Sattel geschmissen zu haben, etwas, was sie mit Männern wohl nie tun würde; eine echte 'Ladykillerin' also. Übelnehmen darf man ihr das aber bestimmt nicht, denn weder ist sie in der Box, noch unterm Reiter als unangenehmes Tier zu bezeichnen.

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Bacchus Danon

Wenig erfreulich begann die vergangene Saison für den mitlerweile sechsjährigen Oratorio-Wallach: nach guten Arbeitsleistungen blieb er beim Saisonauftakt in Frankfurt nach mehr als unglücklichem Rennverlauf unplatziert. Deutlich besser lief es im Anschluss dann mit je einem dritten Platz in Baden und Düsseldorf. Große Erwartungen begleiteten uns also auf die Derbybahn nach Hamburg. Nach einem völlig verpatzten Start war das Rennen im Mammutfeld allerdings schon sehr früh für uns 'gelaufen'. Nach diesem Start konnte er, mit Ausnahme eines weiteren dritten Ranges auf seiner Heimatbahn in Iffezheim, nicht wieder zu seiner Frühjahrsform zurückfinden.
Mittlerweile ist Bacchus bei einer mehr als verlockenden Marke angekommen. Wenn er fit and well bleibt, wird er über diese Marke lachen und heuer einiges nachholen können. Er ist bestens aus der Winterpause, die er bei seinem Besitzer Hans Hülsenbeck verbringen durfte, herausgekommen. Distanzen rund um die Meile und guter Untergrund sind die Vorlieben des sympathischen, völlig unproblematischen Wallachs. Ende April, Anfang Mai wird es für ihn losgehen.

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Kowalsky

Kowalsky begann die letzte Saison äußerst enttäuschend, konnte sich lange Zeit nicht so recht finden - weder in München, noch später dann in Mannheim. Erst ab den Herbstmonaten ging die Formkurve dann wieder nach oben. Er ist inzwischen einige Kilos runtergekommen und sollte 2014 einiges nachholen können. Die Wartetaktik, über die Meile und auf weichem Boden, stellen seine präferiert Kondition dar, ich plane jedoch ihn heuer auch über die 1400m zu versuchen. nser Führpferd für die Youngsters ist nicht nur in der Box ein ausgesprochen liebevoller Typ, sondern auch ein Engel beim Reiten. Die ersten arbeiten hat der Fuchswallach mittlerweile absolviert, wenn alles nach Plan verläuft, kommt er am 6. April in München über die Meile zum Jahresdebüt an den Ablauf.

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Kinski

Der vierjährige Imperioso-Wallach kam bisher noch nicht an den Ablauf. Er hat sich Ende dreijährig in der Arbeit zwar schon angekündigt, einem Start kam dann aber leider immer etwas dazwischen. Dieselbe Geschichte wiederholte sich auch heuer: die Vorbereitung verlief nach Wunsch, bis Kinski sich eine kleine Wunde, die uns inzwischen die eine oder andere Woche beschäftigt hat, zuzog. Mittlerweile konnte er das Training aber wieder aufnehmen und darin einen ordentlichen Eindruck hinterlassen.
Distanzen rund um die Meile sollten des neugierigen Wallachs Sache werden, eine Präferenz weichen Bodens (wie bei seinem Bruder Kowalsky) kann ich mir gut vorstellen, diese Vermutung harrt jedoch noch ihrer Verifikation. Wir werden es ihm zu Beginn so einfach wie möglich machen und in vierjährig-Sieglosen-Rennen loslegen, um dann auf Ausgleichsebene fortzusetzen. Der Anstart ist, so ihm bis dahin nicht wieder etwas einfällt, für Ende April geplant. Sollte Kinski, gemessen an seinen Geschwistern Krasiwaja und Kowalsky, nicht aus der Art schlagen, dürfte er gut genug sein, um Rennen zu gewinnen.

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Amy Lou

Die fünfjährige Sholokov-Tochter stieß erst diesen Winter zu uns ins Quartier. Die als nervig geltende Stute hat sich aber bereits bestens eingelebt und dürfte ihre problematischen Seiten weitgehend abgelegt haben. Ausgiebige Koppelaufenthalte scheinen ihr jedenfalls gut zu tun.
Sie ist nicht ganz freiwillig bisher erst zweimal am Ablauf gewesen, hat dabei dreijährig in Baden-Baden recht hoffnungsvoll debütiert, bei ihrem einzigen Start vierjährig jedoch komplett ausgespannt. Dieses Jahr hat die Stute ihre ersten raschen Arbeiten bereits absolviert und könnte bereits Anfang April in die Saison starten - der Renntag am 8. April in Frankfurt würde sich dafür anbieten. Wir werden mit Distanzen um die 2000m loslegen, über Bodenvorlieben kann ich aktuell noch keine Aussagen treffen.

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Danuvius

Der dreijährige Goodrick-Sohn Danuvius wurde über die Wintermonate gelegt, was aber seinem positiven Charakter keinen Abbruch tat. Er präsentiert sich noch immer äußerst lustig und frech - einfach clownesk (zwicken, buckeln, herumspringen - ohne es jedoch jemals böse zu meinen) - kommt auch von keiner Arbeit je verstimmt zurück und ist immer gut an der Krippe.
Zweijährig kam er zweimal heraus; einmal im Juni in Wissembourg, als er auf fester Bahn etwas enttäuschte, danach an Schienbeinen litt und einmal in Dresden, als er unglücklich vorgetragen wurde und unterwegs dann noch so ziemlich alles falsch gemacht wurde, was man bei inem Zweijährigen falsch machen kann, ansonsten wäre er nunmehr vermutlich nicht mehr sieglos. Diesem Missstand Abhilfe zu schaffen, werden wir heuer aber nachholen. Seine Hauptziele sind die Auktionsrennen im August in Dresden über 1200m und jenes im September in Berlin über 1400m.
Das kleine Muskelpaket ist erst später eingerückt, macht aktuell aber merkliche Fortschritte, sodass ein Start in Moulins im letzten Aprildrittel für eine durchaus realistische Option erscheint. Distanzen bis 1400m sind nach derzeitiger Einschätzung Danuvius Metier, der Boden sollte dabei nach bisherigen Eindrücken nicht zu fest sein.

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Alta Monte

Alta Monte wusste vergangenes Jahr noch nicht restlos zu überzeugen. Er bekam ob seines Handicaps eines fehlenden Auges alle Zeit der Welt, zudem er auch im Handling nicht immer ganz einfach war, mittlerweile macth er diesbezüglich aber überhaupt keine Probleme mehr, konnte sich komplett erholen und in den Stall integrieren.
Der Boxennachbar von Leoderprofi ist ähnlich seiner Mutter Alimony ein großer, mit etwas wenig Kaliber ausgestatteter Typ. Da er sich im Rennen noch recht ehrgeizig zeigt, sind aktuell Distanzen rund um die Meile ideal, wobei er seine bisher beste Leistung auf weichem Boden gezeigt hat, längerfristig sollte er aber auch über die 2000m kommen können. Der Imperioso-Wallach wird erst Mitte bis Ende April ins Geschehen eingreifen und dann direkt im Ausgleich loslegen. Da die erhaltene Marke wenig anspruchsvoll ist, denken wir, dass er in diesem Jahr einiges nachholen wird.

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World Star

Der schöne Sholokov-Sohn World Star kam im Februar zurück in unseren Stall und hat sich inzwischen wieder bestens eingelebt, fühlt sich augenscheinlich auch äußerst wohl. Der einstige €64.000,- Jährling wurde im vergangenen Jahr gelegt und hat nach diesem Eingriff enorm an Ruhe gewonnen, präsentiert sich nun viel ausgeglichener als früher, ist auch immer gut an der Krippe. Kurzum, er ist ein richtig sympathischer Kerl geworden. Nicht nur durch seine außergewöhnlich schöne Farbe und Zeichnung sowie sein tolles Exterieur, auch durch seine tollen Gänge ist er ein absoluter Hingucker.
2013 war er einmal siegreich, heuer konnte er bereits ein Rennen in Cagnes-sur-Mer gewinnen. Nach wie vor benötigt World Star einen passenden Rennverlauf und ideale Bedingungen um seine Bestform (aktuell 31 Valeur) ausspielen zu können. Wir werden vorzugsweise in unserem Nachbarland Frankreich versuchen, diese Bedingungen für ihn zu finden und Konstanz in seinen Formenspiegel zu bringen. Distanzen zwischen 1600m und 2100m sind passend, sowohl auf Sand als auch auf Gras hat er schon gewonnen, jeweils auf weichem und gutem Boden ordentliche Formen gezeigt. Bereits nächste Woche hat er Engagements in Lyon (20. und 21. März) die wir wahrnehmen wollen.
World Star ist das "Spaßpferd" seines Besitzers, dass ihm und uns sicherlich noch einen ebensolchen bereiten wird.

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Winoso

Der mittlerweile vierjährige braune Winoso ist bisher noch nicht an den Ablauf gekommen. Gesundheitliche Gründe waren dafür nicht ausschlaggebend, der Imperioso-Nachkomme war einfach noch nicht so weit. Über den Winter ist er nun nocheinmal gewachsen, hat an Substanz zugelegt.
Seine Mutter ist die treue White Nose, unter anderen auch Mutter der guten Winamix und von Winwitsch, Winoso ist weiters der rechte Bruder zu Winsome Imp. Der zarte Wallach erinnert mich immer mehr an den wackeren Shoesaregoodforyou, sowohl was die Statur, als auch was sein Gehabe und seinen Charakter betrifft. Distanzen zwischen 1600m und 2000m sollten Winosos Vorliebe sein, Bodenabhängigkeit konnte ich bisher nicht feststellen. Er wird im April seine Rennkarriere beginnen, vorerst in 4jährige-und-Ältere-Sieglosen-Rennen um so zu einer Handicapmarke zu kommen, zu Anfang werden wir es ihm so einfach wie möglich machen.

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Winkali

Die schöne, mittlerweile vierjährige Kallisto-Tochter Winkali wurde im Mai 2013 das erste Pferde des damals neugegründeten Vereins der Turffreunde Baden. Damit verbunden war eine sehr angenehme Medienpräsenz, die nicht jedem Pferd zuteil wird. Schon wenig später konnte Winkali den ersten Start absolvieren, dabei die zuvor gezeigten Arbeitsleistungen, hauptsächlich bedingt durch die noch mangelnde Routine, nicht schon zur Gänze ins Rennen mitnehmen. Deutlich besser lief es dann bei ihrem zweiten Start in Frankfurt, als sie einen sicheren 3. Platz eingaloppieren und somit Hoffnungen für die Zukunft wecken konnte. Leider kamen dann Entwicklungsprobleme, die ein weiteres Antreten vorerst unmöglich machten, dazwischen.
Mittlerweile steht die Stute unter den Farben des am Stall bestens bekannten Besitzers Stall Brasilien (ehemals Besitzer von Tricky Tiger). Winkali hat ihre ersten Arbeiten heuer nicht nur gut überstanden, sondern auch in bemerkenswerter Manier absolviert.
Ihr Vater Kallisto brachte bereits mehrere gute Produkte auf die Bahn, unter anderem Gyrenka - Gruppe I-Siegerin wie ihr Vater -, Dickens, Andolini, Si Luna, Dark Dancer, Antek und Nordvulkan, alle bei auffallend kleinen Jahrgängen. Winkali ist das erste Produkt ihrer Mutter Winsome Imp, eine vierfache Siegerin (u.a. Agl.II über 2000m). Vermutlich werden etwa 1600m auf gutem Boden Winkalis Idealbedingungen darstellen, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass sie mit gewonnener Routine auch etwas weiter kommen wird. Unsere Hauptaufgabe ist es, was nicht immer ganz einfach sein dürfte, ihren Ehrgeiz etwas zu zügeln. Für Ende März / Anfang April ist ihr Comeback geplant, vorstellbar ist dabei ein Start in Amiens oder München.

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Tricky Tiger

Der Poulesieger 2013 war einer der Hauptakteure der vergangenen Saison. Nachdem das Hernsteiner-Zuchtprodukt 2011 schon für meinen ersten Sieg in Baden-Baden sorgte, bescherte er mir nun auch meinen ersten Frankreichsieg; damit nicht genug, konnte er im August in Clairefontaine des weiteren einen Big Point landen, als er ein gut dotiertes Handicap für sich entschied. Nach den insgesamt vier Siegen 2013 wird es nun zwar nicht mehr ganz so einfach, das französische System lässt allerdings auch für dieses Jahr wieder auf Siege und Platzierungen hoffen. Das Nachbarland links des Rheins wird also auch in Hinkunft das Hauptbetätigungsfeld von Tricky Tiger bleiben.
Er ist aktuell noch nicht ganz durchgehaart, wird also noch ein paar Tage brauchen, um ganz fit zu sein. In die vergangene Saison startete er erst Ende April, es besteht also noch kein Grund, schon nervös zu werden, zumal er sich ohnehin eher als Sommerpferd entpuppt hat. Nach aktuellem Stand ist ein erstes Laufen mit Anfang bis Mitte April realistisch vorstellbar, wir werden aber genau auf ihn hören und die Zeit, die er benötigt, auch geben; Rennen gibt es in Frankreich immerhin en masse für ihn.
Seine Idealdistanz stellt die Meile dar, guten Boden bevorzugt er, weichen Boden kann er, wie sich letzten Juni in München eindrucksvoll herausstellte. Auf weichem Boden konnte er außerdem bei seinem vierten Platz in Maisons-Laffitte, als auch bei seinem letzten Antreten in Longchamp, wo er sehr offensiv geritten wurde und zudem ein Eisen verlor, überzeugen.
Die Kastration im Frühherbst 2012 scheint ihn also nicht nur charakterlich sehr zum Positiven verändert zu haben. Einen weiteren Reifeprozess machte der Königstiger-Sohn mit der Umstellung der Taktik auf öfteres "Warten" durch. Seinem neuen Besitzer wünschen wir mit dem treuen Tricky jedenfalls "Hals und Bein"!

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Mount Juliet

Mount Juliets Vater ist Tertullian, einer der führenden Vererber von Zweijährigen und darüber hinaus Vater der klassischen Sieger Aviso, Irian und des Gruppe I-Siegers Mawingo. Tertullians Abstammung ist unumstritten eine der Besten in Deutschland, stammt er doch immerhin aus der Familie von Weltstars wie Galileo und Sea the Stars.
Mount Juliet ist das erste Fohlen ihrer Mutter Masako, die vom tollen High Chaparral abstammt, aus der gruppe- und listenplatzierten Pennekamp-Stute Medina (GAG 90,5kg). Masako war selbst dreijährig siegreich und mehrfach listenplatziert, erhielt für ihre Leistungen ein GAG von 85kg.
Der Hengst war von Beginn an kein einfacher Klient, vermag aber durch sein Galoppiervermögen und seinen Ehrgeiz zu gefallen. Durch seine Zeichnung und sein Exterieur stellt er eine ausgesprochen beeindruckende Erscheinung dar. Er besitzt französische Inländergeltung und verfügt über Nennungen für die Auktionsrennen in Avenches (30. Juli) und Baden-Baden (17. Oktober). Aktuell würde ich Distanzen von 1200m bis 1400m, höchstens die Meile für ihn auswählen. Der Stall Herb-Schützling ist einer der großen Hoffnungsträger für die Saison 2014.

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Palm Danon

Der mittlerweile fünfjährige Dubawi-Nachkomme Palm Danon, der als Sieger in die Winterpause ging, wurde von drei- auf vierjährig gelegt, was nicht nur dringend nötig war, sondern sich auch als äußerst hilfreich erwiesen hat. Leistungstechnisch zog dieser Eingriff einen großen Sprung nach sich. Palmi ist generell ein unkompliziertes Pferd und hat immer Hunger (was man ihm auch ansieht). Er stellt nicht nur optisch sondern auch charakterlich einen bulligen Typ dar.
Die vergangene Saison fing mit einem perspektivenreichen fünften Platz beim Jahresdebüt in München an. Seinen zweiten Start absolvierte der "kleine Bulle" dann auf der Heimatbahn in Iffezheim; auch wenn wir mit Hoffnungen auf den Sieg in dieses Rennen gingen, war Palmis zweiter Platz letztlich alles andere als eine Enttäuschung. Weitere Platzgelder - mit Ausnahme seines Antretens in Mülheim (dem ohne zwei 'h'!), wo er nach einem Fehlstart zu spät ins Rennen fand - folgten. Den wohlverdienten vollen Erfolg holte er dann doch noch am letzten Renntag in München, wo endlich einmal alles nach Plan und er sich von seiner Maidenschaft frei lief.
Diese Saison soll Palmi verstärkt über 1400m probiert werden; ich erhoffe mir dadurch eine abermalige Verbesserung, denke auch, dass er spritzig genug für diese Distanz ist. Er hat zwar auf weichem Boden gewonnen, findet sich aber auch auf gutem zurecht. Er hat nunmehr im Ausgleich Farbe zu bekennen, zuzutrauen ist ihm das aber ohne Weiteres.

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Touch of Pri

Die mittlerweile fünfjährige Tricky Tiger-Schwester Touch of Pri ist alles andere als ein frühreifes Pferd, obwohl sie sowohl im Training als auch im Rennen (Krefeld) bereits etwas Talent aufblitzen ließ. Die von Desert Prince stammende Stute hat sich über die Wintermonate körperlich nocheinmal weiterentwickelt, sie wirkt nun allerdings auch charakterlich gefestigter, scheint über ein stabileres Nervenkostüm zu verfügen. Wie ihr Bruder wurde sie zu Beginn ihrer Laufbahn von der Startmaschine verwiesen. Nach ihrem Anstart machte sie einen weiteren Entwicklungssprung, es lief bisher also alles andere als reibungslos. Im November lieferte sie auf weichem Boden keine schlechte Performance ab, in Krefeld wurde sie im Anschluss, auf tiefem Boden und zu weitem Weg, etwas zu offensiv vorgetragen, Trotzdem zeigte sie eine akzeptable Form, auf der wir die kommende Saison aufbauen können.
Touch of Pri ist mit einer fairen Marke versehen worden, sodass wir direkt im Ausgleich ganz unten beginnen können. Distanzen zwischen 1600m und 1800m sind ihr Metier, guter Boden ist von Vorteil, gleichwohl ich bisher keine ausgeprägte Bodenabhängigkeit feststellen konnte. Sie sollte recht bald - sprich mit Beginn der Grasbahnsaison - loslegen können.

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Lakonia

Die dreijährige, braune Stute Lakonia stammt von Kalatos aus einer sehr starken deutschen Mutterlinie, in der so bekannte Namen wie Lirung, Lagunas oder Lord of England in naher Verwandtschaft auftauchen. Ihre Mutter Lovana stammt von niemand geringerem als Darshaan, sie ist nach ähnlichem Muster wie Ovambo Queen gezogen.
Lakonia ist eine neugierige, immer wache Stute mit einem guten Nervenkostüm. Sie ist mit einem guten Rahmen ausgestattet, repräsentiert aber eher den leichten Typ. Sie hat gut überwintert und gut durchgearbeitet. Wiewohl im Oktober bereits einmal gestartet, ist sie immer noch etwas grün hinter den Ohren. Ihr erstes Antreten darf man für alles andere als bare Münze nehmen; sie rückte zwar brav in die Startmaschine ein, musste dort dann aber leider sehr lange warten bis es endlich losging, versäumt danach einige Längen - etwas, das im Training nie passierte - und war während des Rennens, in das sie nie richtig fand. generell nicht mehr mit dem Kopf bei der Sache.
Sie wird noch etwas Zeit bis zu ihrem ersten Jahresstart erhalten, Ende April könnte es soweit sein. Lakonia verfügt über Nennungen in Auktionsrennen, weiters ist ein Start im September in den Slowakischen Oaks bzw. im Polnischen Stutenderby geplant. Wir meinen aufgrund ihrer Aktion und den aus dem ersten Lebensstart gezogenen Erkenntnissen, dass sie ausreichend Stehvermögen mitbringen sollte. Das längerfristige Ziel ist es natürlich, sie später einmal in die Mutterstutenherde ihres Besitzers einzugliedern, ein Sieg stellt also die Mindestanforderung an sie dar.

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Paper Moon

Bei unserem dreijährigen Pappes, wie Paper Moon im Stall genannt wird, steht "Rennpferd" oben drauf. Er besitzt einen Charakter, wie man ihn sich als Trainer nur wünschen kann. Zwar phlegmatisch meistenteils, ist dann aber auch schnell da, wenn es drauf ankommt. Er verfügt also über ein tolles Interieur, besticht aber auch durch sein Exterieur. Mittlerweile zählt er zu den Großen im Stall und ich hoffe, dass sich dieses Prädikat in absehbarer Zeit nicht mehr nur auf seine Körpermaße bezieht.
Pappes konnte bereits als Zweijähriger in der Arbeit voll überzeugen, ob seines Wachstums mussten wir letzte Saison allerdings noch von einem Start absehen. Er hat nun ausreichend Zeit erhalten, sich körperlich weiterentwickelt und auch charakterlich nochmal gefestigt. Seinen ersten "guten" Canter hat er bereits absolviert, in Kürze werden wir die erste rasche Arbeit folgen lassen. Unser großes Ziel in der kommenden Saison für ihn ist, nach Absprache mit seinen Besitzern, ist österreichische Derby Ende Juni, für das wir vor Kurzem die Nennung abgegeben haben. Uns ist es dabei allerdings nicht bloß um eine Wienreise zu tun, sondern um die Erfüllung meines Kindheitstraumes, den Sieg im Derby zu tun. Der Weg bis dahin ist allerdings noch ein weiter, die Route wird wohl über Sieglosenrennen in München oder Frankfurt - beides Linkskurse wie in Ebreichsdorf - führen; wir gehen derzeit von einem Anstart Anfang-Mitte April aus und werden Pappes zunächste über die Meile schicken.
Sein Vater Areion ist Championvererber in Deutschland und eher als für seine Nachkommen auf der Meilendistanz bekannt, seine Mutterlinie führt allerdings auch Steherblut in sich. Die Mutter Pretty Smart konnte bei insgesamt sieben Start einmal - über die 2000m - gewinnen, sich über 2400m platzieren. Sie stammt von Law Society, einem Hengst mit Steherblut, ihre Mutter Pretty Su stammt von Surumu, der bekanntermaßen das Deutsche Derby gewinnen konnte und Vater vieler Steher ist. Davon abgesehen ist Paper Moons Familie aber vor allem von guten Meilern, wie etwa Precious Boy, Prema oder Prakasa geprägt, sodass sich Zweifel an seiner Idealdistanz nicht gänzlich ausräumen lassen. Das österreichische Derby führt allerdings nur über 2200m, was uns sicher auch entgegenkommen könnte.
Neben der Derbynennung besitzt Pappes außerdem Nennungen für Auktionsrennen. Das Wichtigste bleibt einstweilen die Gesundheit; verläuft dahingehend alles ohne Komplikationen, ist Paper Moon sicherlich ein Hoffnungsträger meines Derbyjahrganges.

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Lady Be Good

Nachdem wir zuletzt mit dem ersten Dreijährigen begonnen haben, möchte ich diesmal mit Lady Be Good die erste Zweijährige vorstellen. Ihr Vater Goodricke war 2005 der Champion-Dreijährige Sprinter in Europa, Gruppe I-Sieger ("William Hill Haydock Sprint Cup, 1200m) und Gruppe I-platziert, ist der rechte Bruder des guten Vererbers Pastoral Pursuits. Mittlerweile steht er in Tschechien. Ihe Mutter Lucilectric lief fünfmal erfolglos, ist die Schwester der beiden Sieger Little Al (Agl.II-Sieger) und Le Veinard, weiters die Mutter des talentierten Luciango, der sich verletzungsbedingt leider zu früh aus dem Sport verabschieden musste.
Lady Be Good wurde von Stall Danoli bei der Herbstauktion der BBAG ersteigert. Die Stute macht vom ersten Moment an einen starken Eindruck auf mich, sodass mir viel daran lag, das Pferd zu mir in den Stall zu bekommen. Sie wird voraussichtlich nicht die Größte, hat aber Kaliber und verkörpert den typischen Flieger. Nicht nur durch ihre Farbe und tolle Zeichnung ist sie ein echter Hingucker; sie gehört zur Gruppe der frühreifen Pferde, bewegt sich leichtfüßig und darf generell für ein Bewegungstalent, das die an sie gestellten Aufgaben sehr schnell versteht und erlernt, gelten. Sie besitzt zwar einen tadellosen Charakter, hat aber auch schon mal ihren eigenen Kopf.
Wir konnten das Training mit ihr bereits sehr früh aufnehmen, sodass bereits ein Start im Sommer, sollten keine unerwarteten Entwicklungsschübe auftreten, realisierbar scheint. Die Stute ist im jüngsten Jahrgang jedenfalls ein absoluter Hoffnungsträger.

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Marius

Mit Marius, der erst zum Jahreswechsel überraschend und kurzfristig zu uns an den Stall übersiedelte, stellen wir heute den ersten Dreijährigen vor. Marius entstammt dem ersten Jahrgang seines Vaters Adlerflug. Der Derbysieger 2007, zweifache Guppe I-Sieger und mehrfach Gruppe I-platzierte Adlerflug hat selbst eine hervorragende Abstammung vorzuweisen. Marius Mutter Mille Espoir, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Ablauf kam, ist die Schwester des Gruppe I-Siegers A Magicman, der seine Karriere mit einem GAG von 100,5kg beschloss und somit für einen der besten deutschen Meiler aller Zeiten gelten darf. Er gewann unter anderem den "Prix de la Foret" (Gr.I) und tat dies als erster Gruppe I-Siegerritt meines Landsmannes Andreas Suborics. Mille Espoir ist unter anderem die Mutter der 91kg-Stute Mahamaya (v. Seattle Dancer), die selbst siegreich und Gruppe-platziert lief, sowie des 91,5kg-Hengstes Mohandas (v. Lomitas), dem zweifachen Listensieger in Baden und zweifachen gruppeplatzierten, österreichischen Derbysieger 2004, der mittlerweile als Deckhengst in Frankreich steht. Marius Abstammung lässt also ein überdurchschnittliches Können erhoffen.
Mittlerweile gelegt, präsentiert sich Marius im Training zwar recht artig, verfügt aber dennoch schon über auffallendes Temperament. Er ist mit einer guten Aktion ausgestattet, von mittelgroßer Statur und repräsentiert eher den leichten Typ. Zu Beginn werden wir es dem eleganten Wallach möglichst leicht machen und uns dann, mit ersten Erfahrungswerten an der Hand, langsam an bessere Rennen herantasten. Rennen ab der Meile sollten seine Idealdistanz darstellen, sein Vater liebte weichen Boden, ob es sich bei Marius ähnlich verhält, lässt sich aktuell noch nicht einschätzen. Er wird mit Sicherheit jedenfalls einer meiner interessantesten Dreijährigen für die kommende Saison.

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Sanjii Danon

Sanjii Danon gehört inzwischen schon zum Stallinventar. Er besitzt in meiner Karriere einen Fixplatz als erster Listensieger, sowie Gruppeplatzierter. Nicht nur deswegen, auch ob seines einzigartigen Charakters genießt er einen besonderen Stellenwert in unserem Stall.
Die Saison 2013 begann für Sanjii wenig prickelnd, kleinere Wehwehchen kamen mit Beginn der Trainingsarbeit zum Vorschein, sein erster Jahresstart in Maisons-Laffitt verlief alles andere als erfreulich. Wenig später konnte er sich aber umgehend rehabilitieren und fast schon traditionell ein gut dotiertes Rennen in Mailand, noch dazu in toller Manier, gewinnen. Zwei enttäuschende Formen folgten: zum einen in Meran mit einem Reiter im Sattel, der seine Absicht, das Rennen zu gewinnen, sehr geschickt zu verbergen wusste, zum anderen in Fontainebleau auf viel zu tiefem Boden. Im Herbst fand Sanjii auf französischen Bahnen mit zwei Platzierungen in den Geldrängen wieder zu guter Form zurück.
Eingestandenermaßen ist der Big Shuffle-Hengst nicht mehr der Jüngste, dennoch darf man die berechtigte Hoffnung äußern, auch dieses Jahr in Frankreich, wo er bereits eine Handicapmarke besitzt, gelegentlich auch in Deutschland, noch gute Formen von ihm zu sehen zu bekommen. Es steht im Raum, dass er seine aktive Karriere nach dieser Saison beendet und sich nachher auf neuem Betätigunsfeld versuchen wird. Distanzen rund um die Meile auf gutem Boden stellen die Idealbedingungen für ihn dar. Auffallend ist weiters, dass er seine besten Leistungen bisher stets auf Rechtskursen zu zeigen wusste.

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Leoderprofi

Bereits voll im Gang ist die Saison für unseren treuen, mittlerweile siebenjährigen Leo. Aktuell bewegt er sich noch auf der Sandbahn, konnte auf diesem Untergrund heuer bereits je einen dritten und einen zweiten Platz einholen. Seinen nächsten Start wird er am 11. Februar im Rahmen der Neusser PMU-Premiere absolvieren, dort mit Esther Ruth Weißmeier im Sattel im Ausgleich III über 1500m ins Rennen gehen.
Auch wenn der Doppelsieger der vorangehenden Stallpoulen seinen Titel diesmal nicht verteidigen konnte, gab es bestimmt keinen Anlass, von seinen Leistungen enttäuscht zu sein. Wiederum siegreich und meistens im Geld, im In- sowie im Ausland, ist der Tertullian-Wallach ein beständiger Kandidat, Liebling der Wetter, des Publikums und Traum für jeden Besitzer. 1400m stellen seine Idealdistanz dar, von den Bodenverhältnissen ist er mittlerweile mehr oder weniger unabhängig; schnell gelaufen sollten die Rennen jedenfalls sein. Den Tierarzt kennt er bisher nur von den Impfterminen (Dreimal auf Holz klopfen!). Sowohl im Training als auch an den Renntagen ist er stets ausgesprochen brav, zuverlässig und gut gelaunt, dabei aber alles andere als phlegmatisch, vielmehr hellwach und für kleine Schmähs gut. Mit seinen Boxennachbarn vertreibt er sich die Zeit gerne mit kleinen "Spielchen". Bleibt nur zu hoffen, dass er gesund und uns noch lange erhalten bleibt.

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Bolanos

Ein weiterer Kandidat, der die Saison früh beginnen könnte, ist der vierjährige Bolanos. Der Wallach, der im Besitz der Turffreunde Baden e.V. steht und somit stolze 26 Besitzer vorweisen kann, kam letzten August zu mir ins Training. Seinen ersten Start für unser Quartier lieferte er nur kurze Zeit später während der Großen Woche in einem Ausgleich II ab, zeigte dabei eine solide Leistung für einen Dreijährigen. Bereits das darauffolgende Antreten konnte er siegreich beenden und damit seiner noch jungen Besitzervereinigung den ersten Erfolg bescheren. Entsprechend groß war die Freude der Turffreunde damals.
Seinen dritten und bisher letzten Start absolvierte er in einem Verkaufsrennen in Frankreich; unter hohem Gewicht und auf weichem Boden wurde er nach unglücklichem Rennverlauf Fünfter. Alles in allem ein aufschlussreicher Auftritt und, was noch viel wichtiger war, das letzte für eine französische Handicapmarke noch nötige Antreten. Diese scheint und im Vergleich zur deutschen Marke auch relativ günstig, schließlich soll unser Nachbarland das Hauptbetätigungsfeld für den toll gezogenen Henrythenavigator-Sohn werden. Eventuell geht sich für Bolanos Anfang März dort sogar schon ein Sandbahnstart aus, immerhin sieht er im Haar schon gut aus und konnte auch in der Morgenarbeit schon große Fortschritte machen.
Im Training ist er dabei nicht immer der einfachste, legt seine Spleens aber stets rechtzeitig zum Renntag ab und weiß sich dann anständig zu benehmen. Distanzen zwischen 1400m und 1800m, vorzugsweise auf gutem Boden, stellen die Idealbedingungen für ihn dar. Die Wartetaktik hat sich bei seinem Sieg in Frankfurt als erfolgreich erwiesen und ihm auch sichtlich Spaß gemacht. Er wird seinen hochmotivierten Besitzern dieses Jahr hoffentlich noch viel Freude bereiten.

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Nice Danon (GB)

Der mittlerweile sechsjährige Sakhee-Sohn kann auf eine erfolgreiche Vergangenheit mit Listensieg und diversen Gruppeplatzierungen zurückblicken. Weniger ansprechend verliefen hingegen seine letzten beiden Saisonen: nach nur einem Start als Vierjähriger, kam der Schimmel fünfjährig ebenfalls nur zweimal an den Start. Nach einem unglücklichen Ritt konnte er sich Anfang Oktober in Dresden immerhin noch als Dritter platzieren, während des Sales&Racing-Festivals in Baden kam er rund zwei Wochen später bin einem deutlich stärkeren Feld immerhin als Fünfter über die Linie.
Nice Danon hatte im Laufe der Saison einige Wehwehchen auszukurieren, zeigte sich, euphemistisch ausgedrückt, von der täglichen Arbeit nicht immer ganz begeistert und muss durch intensive Beschäftigung - dressurmäßiges Reiten bereitet ihm beispielsweise wieder Spass - bei Laune gehalten werden. Wenn auch die Erwartungshaltung im Vergleich zur m letzten Jahr eine deutlich zurückgeschraubte ist, meine ich dennoch, dass wir mit ihm vor einer erfolgreichen Saison stehen. Er hat, bedingt auch durch die günstigen witterungsverhältnisse, den Winter über gut gearbeitet und könnte einer unser ersten Grasbahnstarter 2014 werden. Seine Idealdistanz liegt bei 1400m, zu Stehen vermag er höchstens die Meile. Er kann in kleinen Altersgewichtsrennen loslegen, kleineren Bahnen wollen wir dabei eher aus dem Weg gehen.

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Starter


Sonntag, 28. April
Krefeld
2.R.
Son Gual
Freitag, 26. April
Chantilly
6.R.
Aerion
Montag, 22. April
Strasbourg
8.R.
Tuppes
2.
Sonntag, 21. April
Divonne
3.R.
Bavaria Iron
3.
Sonntag, 21. April
Köln
8.R.
Nerian
6.
Samstag, 20. April
Lyon Parilly
8.R.
Dakota Girl
2.
Kontakt: An der Rennbahn 8-9, 76473 Iffezheim | Tel: +49/(0)176/ 205 70 115 | Email: gerald.geisler@gmx.de